Ach ja, gestern war ich mit meinem Bruder, seiner Freundin, deren Bruder und dessen Freundin und meinem Großcousin im Kino. Wir waren zwar nur in Homburg in dem "kleinen" Kino, das mich doch immer sehr nostalgisch anwandelt, aber wir MUSSTEN doch Wall-E gucken. Es hat sich auch gelohnt, denn der Wall-E ist so süüüüüüüüüüüüüüüüüß ;o)
Wirklich klasse, dass man doch merkt wofür Filme gemacht sind, nämlich, um Bilder zu genießen, um durch Bilder Emotionen, Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Das erste Wort nach 20 Minuten in dem Film fiel gar nicht auf, bzw. es fiel nicht auf, dass schon 20 Minuten vorbei waren. Also, wer einen tollen Film sehen will, der für jedes Alter wertvoll ist, auch wenn am Ende wieder eine typisch amerikanische Moralpredigt kommt, so sollte er sich diesen Film anschauen, denn Wall-E ist wirklich super gut gemacht und auch die Liebesgeschichte fehlt nicht für all die knutschenden Pärchen ;o)
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27. September 2008
29. Mai 2007
Filmkritik
Heute mal wieder ein Post über einen Film, den ich mir angeschaut habe. Heute ein Film, der schon länger auf DVD draußen ist, nämlich: Black Dahlia.
Black Dahlia ist ein Krimi, der auf einem realen Mord basiert, der in den 1930er Jahren in Los Angeles begangen wurde. Der Film ist in einem bräunlichen Ton gehalten, um den Retrolook besser darzustellen. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aus den ersten Farbfilmen, die entstanden sind? Die Hauptrollen spielen ein fantastischer Josh Hartnett, der auch schon in Lucky Number Slevin, in solch einer etwas ausgefallenen Rolle glänzte und dem diese Retroklamotten einfach klasse stehen. Er spielt einen ehemaligen Mittelgewichts Boxer, der während der Prohibition in den Polizeidienst eintrat. Sein Partner, Aaron Eckhart, ebenfalls ehemaliger Boxer, allerdings im Schwergewicht, ist ein charismatischer Mensch, der unbedingt Erfolg möchte und den sein persönliches Schicksal dann während des Films in den Tod treibt. Daran nicht ganz unschuldig ist seine Freundin, die sich gleich zu Beginn in Josh Hartnett verliebt, gespielt von Scarlett Johannson. Ihr Schicksal verbindet mit dem aktuellen Fall, an dem die beiden Kollegen arbeiten, dem Mord an dem Starlett Betty Ann Short, gespielt von Mia Kirshner. Betty Ann Short nun sieht einer reichen High Society Lady ähnlich, Madelein Linscott, die von Hilary Swank wirklich ausgezeichnet dargestellt wird. Die Schicksale der Charaktere verweben sich miteinander und die Polizeiarbeit, ihre etwas skurrilen Methoden und die Moralvorstellungen dieser Zeit werden hervorragend angeschnitten vom Regisseur Brian da Palma. "Ein Film Noir über Liebe, Hass und Intrigen, der Realität und Fiktion miteinander verschmilzt". So steht es auf dem Cover der DVD, dem kann man nichts hinzufügen. Sehr empfehlenswert für Leute, die ungewöhnliche Filme mögen.
Piraten der Karibik habe ich im Kino gesehen am Freitag, der war auch toll. Klassen besser als Teil zwei und ein Muss für alle, die den ersten Teil sahen und wissen wollen, wie das Abenteuer von Jack Sparrow ausgeht. Dazu keinen gesonderten Beitrag, denn viele werden den Film kennen, gesehen haben und außerdem benötigt der Film nicht noch mehr Werbung meinerseits, um gepusht zu werden. ;o)
Black Dahlia ist ein Krimi, der auf einem realen Mord basiert, der in den 1930er Jahren in Los Angeles begangen wurde. Der Film ist in einem bräunlichen Ton gehalten, um den Retrolook besser darzustellen. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aus den ersten Farbfilmen, die entstanden sind? Die Hauptrollen spielen ein fantastischer Josh Hartnett, der auch schon in Lucky Number Slevin, in solch einer etwas ausgefallenen Rolle glänzte und dem diese Retroklamotten einfach klasse stehen. Er spielt einen ehemaligen Mittelgewichts Boxer, der während der Prohibition in den Polizeidienst eintrat. Sein Partner, Aaron Eckhart, ebenfalls ehemaliger Boxer, allerdings im Schwergewicht, ist ein charismatischer Mensch, der unbedingt Erfolg möchte und den sein persönliches Schicksal dann während des Films in den Tod treibt. Daran nicht ganz unschuldig ist seine Freundin, die sich gleich zu Beginn in Josh Hartnett verliebt, gespielt von Scarlett Johannson. Ihr Schicksal verbindet mit dem aktuellen Fall, an dem die beiden Kollegen arbeiten, dem Mord an dem Starlett Betty Ann Short, gespielt von Mia Kirshner. Betty Ann Short nun sieht einer reichen High Society Lady ähnlich, Madelein Linscott, die von Hilary Swank wirklich ausgezeichnet dargestellt wird. Die Schicksale der Charaktere verweben sich miteinander und die Polizeiarbeit, ihre etwas skurrilen Methoden und die Moralvorstellungen dieser Zeit werden hervorragend angeschnitten vom Regisseur Brian da Palma. "Ein Film Noir über Liebe, Hass und Intrigen, der Realität und Fiktion miteinander verschmilzt". So steht es auf dem Cover der DVD, dem kann man nichts hinzufügen. Sehr empfehlenswert für Leute, die ungewöhnliche Filme mögen.
Piraten der Karibik habe ich im Kino gesehen am Freitag, der war auch toll. Klassen besser als Teil zwei und ein Muss für alle, die den ersten Teil sahen und wissen wollen, wie das Abenteuer von Jack Sparrow ausgeht. Dazu keinen gesonderten Beitrag, denn viele werden den Film kennen, gesehen haben und außerdem benötigt der Film nicht noch mehr Werbung meinerseits, um gepusht zu werden. ;o)
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Movies
28. Februar 2007
Filmtipp!
Da ich immer Probleme habe bei Sturm und Regen mit heftigerem Wind, muss ich immer eine DVD gucken bei solch Wetter. Gestern habe ich dann "Kaltes Land" ("Northern Country" im Original) geschaut. Die Hautprolle spielt Charlize Theron zusammen mit Frances McDorman, Sean Bean, Richard Jenkins (bekannt aus "Six Feet Under"), Jeremy Renner, Michelle Monaghan, Sissy Spacek und Woody Harrelson. Der Film wurde nach einer wahren Begebenheit verfilmt. Esgeht um die Gleichstellungsprozesse der amerikanischen Frauen, die in Minnesota in einer Mine gearbeitet haben und dort zum Teil aufs derbste sexuell belästigt und benachteiligt wurden. Die Prozesse fanden 1989 statt und danach ging eine Klagewelle, bzw. Gesetzeswelle für die neue Gleichberechtigung der Frau rund um den Erdball. Der Film ist wirklich klasse gespielt und die Schauspieler sind einfach toll!!! Charlize Theron ist echt gut in der Rolle und auch Frances McDorman, die ihre beste Freundin spielt, oder ihre Eltern bringen das alles echt realistisch rüber. Also der Film ist auf jeden Fall zu empfehlen, schon aus bildungstechnischen Gründen. Also drei Daumen nach oben!
Label
Movies
22. Januar 2007
Filmkritik
So, ich habe mir gedacht, ich liefere Euch ab und an mal ein paar kleine und mehr oder minder gute Filmtipps.
Heute: Renaissance - Paris 2054
Es handelt sich um einen französischer Animationsfilm, der komplett in schwarz-weiß gehalten wurde. Man sieht nur Schatten und Licht, wobei dies auch, ich denke absichtlich, manchmal ins unmögliche umgekehrt wird. Die Story ist zwar nicht so der Renner, aber dennoch fand ich den Film, bei dem Daniel Craig (ihr wisst der "neue" James Bond) im Original seine Stimme dem Hauptdarsteller geliehen hat, sehenswert. Es geht um den Polizeikommissar Karas (Daniel Craig), der die Entführung an einer Angestellten eines sehr einflussreichen Kosmetikweltonzerns aufklären soll. Man merkt sofort, dass er einen sehr uncharmanten Charakter hat, aber dennoch für das Gute kämpft. Der Kosmetikkonzern kämpft natürlich gegen ihn und er hat die Hilfe eines Gangsterbosses, mit dem er schicksalhaft seit seiner Jugend verbunden ist. Am Ende klärt er natürlich den Fall auf und es wird auch ziemlich früh deutlich, auf was es hinausläuft: auf die Problematik, ewiger Schönheit, ewiger Jugend und schlussendlich des ewigen Lebens. Wie erwähnt die Story ist nicht die beste, aber in Verbindung mit der Filmtechnik und der fehlende Farbe, doch ein Stück Kino, das man sich daheim auf einem TFT Fernseher mit Dolby Surround wunderbar anschauen kann ;o)
Heute: Renaissance - Paris 2054
Es handelt sich um einen französischer Animationsfilm, der komplett in schwarz-weiß gehalten wurde. Man sieht nur Schatten und Licht, wobei dies auch, ich denke absichtlich, manchmal ins unmögliche umgekehrt wird. Die Story ist zwar nicht so der Renner, aber dennoch fand ich den Film, bei dem Daniel Craig (ihr wisst der "neue" James Bond) im Original seine Stimme dem Hauptdarsteller geliehen hat, sehenswert. Es geht um den Polizeikommissar Karas (Daniel Craig), der die Entführung an einer Angestellten eines sehr einflussreichen Kosmetikweltonzerns aufklären soll. Man merkt sofort, dass er einen sehr uncharmanten Charakter hat, aber dennoch für das Gute kämpft. Der Kosmetikkonzern kämpft natürlich gegen ihn und er hat die Hilfe eines Gangsterbosses, mit dem er schicksalhaft seit seiner Jugend verbunden ist. Am Ende klärt er natürlich den Fall auf und es wird auch ziemlich früh deutlich, auf was es hinausläuft: auf die Problematik, ewiger Schönheit, ewiger Jugend und schlussendlich des ewigen Lebens. Wie erwähnt die Story ist nicht die beste, aber in Verbindung mit der Filmtechnik und der fehlende Farbe, doch ein Stück Kino, das man sich daheim auf einem TFT Fernseher mit Dolby Surround wunderbar anschauen kann ;o)
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