22. Januar 2007

Filmkritik

So, ich habe mir gedacht, ich liefere Euch ab und an mal ein paar kleine und mehr oder minder gute Filmtipps.

Heute: Renaissance - Paris 2054

Es handelt sich um einen französischer Animationsfilm, der komplett in schwarz-weiß gehalten wurde. Man sieht nur Schatten und Licht, wobei dies auch, ich denke absichtlich, manchmal ins unmögliche umgekehrt wird. Die Story ist zwar nicht so der Renner, aber dennoch fand ich den Film, bei dem Daniel Craig (ihr wisst der "neue" James Bond) im Original seine Stimme dem Hauptdarsteller geliehen hat, sehenswert. Es geht um den Polizeikommissar Karas (Daniel Craig), der die Entführung an einer Angestellten eines sehr einflussreichen Kosmetikweltonzerns aufklären soll. Man merkt sofort, dass er einen sehr uncharmanten Charakter hat, aber dennoch für das Gute kämpft. Der Kosmetikkonzern kämpft natürlich gegen ihn und er hat die Hilfe eines Gangsterbosses, mit dem er schicksalhaft seit seiner Jugend verbunden ist. Am Ende klärt er natürlich den Fall auf und es wird auch ziemlich früh deutlich, auf was es hinausläuft: auf die Problematik, ewiger Schönheit, ewiger Jugend und schlussendlich des ewigen Lebens. Wie erwähnt die Story ist nicht die beste, aber in Verbindung mit der Filmtechnik und der fehlende Farbe, doch ein Stück Kino, das man sich daheim auf einem TFT Fernseher mit Dolby Surround wunderbar anschauen kann ;o)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Na der liest sich ganz interessant. Auch wenn ich bei Französischen Filmen immer vorsichtig bin :-)

ICrossMyHeartAndHopeToDie hat gesagt…

Na, ich auch, aber ich wußte bis zum Vorspann auch nicht, dass er aus Franreich ist ;o)

Er war echt ok.